Bagger beseitigt nun die "Handarbeit"

Bagger beseitigt nun die "Handarbeit"

Was Hunderte von Bauarbeitern um 1850 in monatelanger Handarbeit beim Bau des Dörlbacher Einschnitts aufschütteten, beseitigt nun ein riesiger Bagger in wenigen Tagen.
Rund 22000 Kubikmeter Erdreich werden im Rahmen der Böschungssanierung im ersten Bauabschnitt bewegt werden.

Wasserschutzgebiet Quelle Hausheim

Das Landratsamt setzte das Wasserschutzgebiet für die Quelle Hausheim auch förmlich neu fest.

Die Gemeinde Berg setzt ihr vor zehn Jahren entwickeltes Konzept einer dezentralen, modernen auf dem Grundsatz der Nachhaltigkeit basierenden Wasserversorgung Schritt für Schritt um und investiert jährlich beträchtliche Summen in den Ausbau und die Modernisierung einschließlich Fernwirkanlage der kommunalen Wasserversorgung, die als Regiebetrieb der Gemeinde betrieben wird.

Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
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Flora rund um Gspannberg
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Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg
Flora rund um Gspannberg

Flora rund um Gspannberg

Die Gebiet um die Haimburg liegt auf einem Ausläufer der Frankenalb. Es wird im Norden durch den Sindlbach, im Süden durch den Wallerbach und im Südwesten durch die Schwarzach begrenzt, in welche die beiden zuerst genannten Bäche münden. Naturräumlich wird das Gebiet zur „Eismannsberger-Püschelsdorfer Flächenalb“ gerechnet, ein Teilgebiet der „Westlichen Flächenalb“ ...

Hohlweg bei Gspannberg
Hohlweg bei Gspannberg
Hohlweg bei Gspannberg
Hohlweg bei Gspannberg
Hohlweg bei Gspannberg

Hohlweg bei Gspannberg

Der Hohlweg, durch den die Straße verläuft, erschließt Unteren Dogger als hellbraunen Sandstein mit geringer Eisenoolithanteilen und einem kleinen Felsenkeller.

Bild entfernt. Hohlweg bei Gspannberg

Höhlen, Stollen, Keller: Forscher untersuchen Waldgebiet

Höhlen, Stollen, Keller: Forscher untersuchen Waldgebiet

EZELSDORF – Durch eine Reihe von Beiträgen in der Tageszeitung Der Bote wurde der Schwarzenbrucker Diplom-Geologe und Höhlenforscher Bernd Mayer auf die Landschaft östlich von Ezelsdorf aufmerksam, durch die die mittelfränkisch-oberpfälzische Grenze verläuft. Bereits vor fünf Jahren erschien ein Artikel über Stollen und Höhlen in den Wäldern am Brentenberg, die in der frühen Neuzeit entstanden, als man hier Erz abbaute.