Gruß aus Gspannberg aus dem Jahre 1914

Gruß aus Gspannberg aus dem Jahre 1914

Auch wenn der Anlass nicht gerade ein Grund zur Freude war.
Die Feldpostkarte nach Czenstochau nahe Beuthen in Oberschlesien (heutiges Bytom in Polen) in über 750 km Entfernung zeigt einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben, damals im 1. Weltkrieg (1914 -1918).

Feldpost

An
Herrn Paul Schmidt
Wehrmann in der 5. Kompagnie
des Bataillons von Eschenbach in Beuthen O./S.

Mein lieber Paul,

Der Ludwig-Donau-Main-Kanal oder der alte Kanal

Der Ludwig-Donau-Main-Kanal oder der alte Kanal

Der Alte Kanal - Idyll in einer schnelllebigen Zeit.

Helmut Wilimsky – Wer das Erbe seiner Väter …

Helmut Wilimsky – Wer das Erbe seiner Väter …

Wer das Erbe seiner Väter ehrenvoll bewahrt, dessen Leben hat Tiefe und Sinn.
Menschen wie Helmut Wilimsky aus Altenthann ist es zu verdanken, dass nachfolgende Generationen zurückblicken können auf die Geschichte unserer Heimat, diese nicht nur nicht vergessen, sondern lebendig erleben und erkunden können.

aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...
aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...

aus den Jahre 1928 - Das Dörfchen Gspannberg ...

Im Jahre 1928 schreib Hans Werner aus Nürnberg einen Artikel zur Heimat Beilage des Boten von Altdorf in dem damals aktuellen Reichswald Blättern, was zur damaligen Zeit das Internet des Volkes war.

Gspannberg
von Hans Werner / Nürnberg

Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...
Der wandernde Mann ohne Kopf ...

Der wandernde Mann ohne Kopf ...

In der Walpurgisnacht, die Nacht zum 1. Mai eines jeden Jahres geht ein kopfloser Mann zwischen den Grenzsteinen im Hohlweg bei den alten Linden vor Gspannberg und dem Grenzsteine an der Schwarzach bei der Schleifmühle dreimal hin und her.
Dabei schlägt der kopflose Mann über die Fraiseiche (Eiche an einer Grenze, Grenzeiche) am Holz Chor (Kaa oder Kar) ein, welche am Anger an nahe der niedergegangenen Burg Hohe Rasch zwischen Rasch und Unterölsbach steht.