Eine bewegte Vergangenheit ...

Eine bewegte Vergangenheit ...

1360 erstmals erwähnt hieß der Berg Wetzelberg (Weczynsperg) , abgeleitet vom Personennamen Wernher und gehört zum Pf. Rasch

1504 „alles abbrent von den vom Newenmarcktern (Neumarkt), darzu alles Vich und Plunder von den Newenmarckter genommen“

1505 Nürnberg herrscht über die Grundherrschaft und auch die fraischliche Obrigkeit

1530 heißt es dann Wezin.

Feindliche Übernahme ...

Feindliche Übernahme ...

Erste urkundliche Erwähnung 1339 
Früher soll hier eine Burg des Geschlechts "von Redwitz zu Hastenberg-Grub" gestanden haben von 1360 bis 1806 gehören Grub und Großvoggenhof zum Amt Burgthann, danach werden sie eine selbständige Gemeinde

1823 Bau des Schulhauses 
1924 wird eine geplante Umgemeindung in die Oberpfalz von der Bevölkerung abgelehnt. 
1968 Errichtung der Leitungswasserversorgung

Keiner rechnete schneller als Schorsch ...

Keiner rechnete schneller als Schorsch ...

GSPANNBERG - Rechenmeister Adam Riese ist vor genau 450 Jahren, am 31. März 1559, im Erzgebirge gestorben. Der Vater des modernen Rechnens hätte seine helle Freude gehabt an Georg Kratzer aus Gspannberg, der Zeit seines Lebens (1885-1949) die Menschen mit Rechenkünsten in Erstaunen versetzte. Zeit seines Lebens? Nicht ganz.

Unsere Legende ums Eppelein`s Festnahme ...

Unsere Legende ums Eppelein`s Festnahme ...

Faszinierend ist wieder einmal die Geschichte des kleinen Ortes Gspannberg an der kurpfälzischen Grenze und die der freien Reichsstadt Nürnberg.

Hat es sich so zugetragen, als es im Jahre 1381 heißt "Eppelein sein gefangen, ans Rad gebunden und das Plündern hat ein Ende."